Best Practices: Modelfotografie für B2B-Kampagnen
Einleitung
Professionelle Modelfotografie ist längst nicht mehr nur in der Fashionbranche relevant. Immer mehr B2B-Unternehmen setzen auf visuell starke Kampagnen mit echten Menschen. Ob für Webseiten, Broschüren oder LinkedIn Ads: Modelshootings sorgen für Aufmerksamkeit, Vertrauen und Markenbindung. Doch was macht gute Modelfotografie im B2B-Kontext aus? In diesem Beitrag zeigen wir Best Practices, geeignete Einsatzbereiche und worauf es bei Planung und Umsetzung ankommt.
1. Warum Modelfotografie für B2B?
- Menschen schaffen Vertrauen: Fotos mit Personen erzeugen Nähe, Emotion und Glaubwürdigkeit.
- Markenwirkung stärken: Professionelle Bilder steigern die Markenwahrnehmung und den Wiedererkennungswert.
- Differenzierung im Markt: Während viele B2B-Seiten stocklastig wirken, setzen authentische Modelshootings echte Akzente.
- Contentvielfalt: Ein Shooting liefert Material für Website, Social Media, Ads und Printmedien zugleich.
2. Typische Einsatzbereiche im B2B
- Unternehmenswebsite (Startseite, Über-uns, Leistungen)
- Employer Branding & Recruiting-Kampagnen
- Anzeigenkampagnen (Print & Digital)
- Corporate Publishing (Magazine, Broschüren)
- Messe- und Eventmaterialien
- LinkedIn & Businessnetzwerke
3. Best Practices aus Kundenprojekten
Beispiel 1: IT-Dienstleister
- Ziel: Vertrauen in technische Kompetenz schaffen
- Umsetzung: Fotografierte Mitarbeitende im echten Arbeitsumfeld + Portraits mit Augenhöhe-Ansprache
- Ergebnis: +60 % längere Verweildauer auf der Teamseite
Beispiel 2: Hersteller für Industriebedarf
- Ziel: Produkte mit Menschen inszenieren (Anwendung zeigen)
- Umsetzung: Modelshooting mit Arbeitsschutzkleidung in Werkstatt
- Ergebnis: Verwendung in Katalog, Website und LinkedIn-Ads – deutlich höhere CTR
4. Tipps für Planung und Umsetzung
1. Klare Bildsprache definieren: Modern, authentisch, inszeniert – was passt zur Marke? 2. Zielgruppe analysieren: Wer soll angesprochen werden? (Kunde, Bewerber, Partner) 3. Location gezielt wählen: Büro, Produktion, Studio – oder alles kombiniert? 4. Modelle auswählen: Mitarbeitende oder externe Models? Wichtig: Diversität beachten. 5. Vorbereitung ist alles: Shootingplan, Moodboards, Outfits, Freigaben im Vorfeld klären.
5. Warum DMS der richtige Partner ist
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